Auch Katy Perry hat darüber schon ein Lied gesungen.Was gibt es Schöneres, als sich bei Schnee und Sauna zu entspannen?So geschehen bei unserem Kurztrip in's wunderschöne Saalachtal im Hotel "Drei Brüder".Die beiden Skitouren starteten wir im nahe gelegenen Heutal.Was soll man mehr sagen, als dass es sehr sehr fein war...
Was haben eigentlich damals die Menschen bei abendlichen Skitouren gemacht, als es noch keine Stirnlampen gegeben hat? Richtig, sie sind immer nur bei Vollmond gegangen...Der Vordi, der Paul, der Werner, der Paz und ich sausten nach der Arbeit auf den Buchauer Sattel und von dort stiegen wir über die Grabneralm bis unter die Admonter Warte auf.Der (Voll)Mond trug sein übriges zu diesem erfolgreichen Abend bei...Fotos wie immer hier auf smugmug!
Ein kleiner Spaziergang zur Schosserhütte auf der Hohen Dirn war Grund genug für mich, ein paar Eindrücke unserer wunderschönen Heimat zu machen. Auf der Schosserhütte umrahmte eine Feuershow das diesjährige Sonnwendfeuer...
Heute war es soweit. Nachdem's jetzt mal so richtig geschneit hat, packte ich meine sieben Tourenskisachen und spurte auf unseren Hausberg - die Hohe Dirn. Pauli-Spezi war schon ein wenig früher aufgebrochen, war schon oben und eigentlich fast schon wieder herunten, ging aber Gott sei Dank mit mir noch einmal hoch zur Hütte. Wenn's nicht gar sooo gewachelt hätte stellenweise, wär's eine Traumtour gewesen. So bleibt der Tour immerhin noch das Prädikat "sehr empfehlenswert" - auch wenn mir schon ein wenig die Schenkel gebrannt haben :-)
Weizenbier und DAS Tellerfleisch taten ihr übriges dazu.Trotzdem iss fast schon wieder zu viel Schnee zum Fahren ,-)Fein war's...Und die Moral von der Geschicht: "Auch eine Dynafit kocht nur mit Wasser!"
Letzten Dienstag verbrachten wir ein wenig Zeit damit, Losenstein City mal bei Nacht auf die Linse zu kriegen. Leider startete die Gemeinde ein Sparprogramm und die Beleuchtung der Ruine blieb finster. So nutzten wir halt die Ruine als einen unserer Standorte für die Aufnahmen. Ich hoffe, ein Foto schafft es als Weihnachtsgruß des SV Losenstein in's Schaufenster im Ortszentrum :-)
Die Aktion findet aber sicher nochmal statt, wenn vielleicht mehr Schnee liegt und der Himmel ein wenig klarer ist (nach dem Motto "Der nächste Vollmond kommt bestimmt...").
Die Fotos seht ihr auf http://groebs.smugmug.com/Places/LosensteinNight
Die Nackten von Nötsch feierten ihr 10-jähriges Bestehen mit einem fulminanten Auftritt in Dublin.
Zehn Männer erklärten sich letztendlich bereit, die Kohlen aus dem Feuer zu holen und hinterließen in Dublin nicht nur einen bleibenden Eindruck, sondern auch eine Menge Geld.
Was wir alles erlebt haben, lässt sich kaum in Worte fassen, daher sei nur so viel gesagt:
3 Nächte, zw. 50 und 100 Guinness, viel gelacht, nichts gewonnen, niemand verletzt.
Das Styria-Derby wurde knapp mit 0:1 nach Verlängerung verloren. Trotzdem war's ein Riesenspiel und die Jungs haben sich super geschlagen.
ÖFB-Cup Achtelfinale, Stadion an der Volksstraße
Nachdem mein Schwiegerdad nun schon einige Monate an "seiner" Baustelle in Freistadt herumwerkte, entschlossen wir uns, ihm einen Besuch abzustatten. Damit sich die enorm lange Reise auch auszahlte, haben wir das kurzerhand noch verbunden mit einem Wellness-Aufenthalt im Falkensteiner Bad Leonfelden, wo wir außer Essen, Schlafen und Sauna-Aufgüssen nichts getan haben. Am Montag stand dann Freistadt auf dem Programm inklusive live Bockbieranstich der Freistädter Brauerei.
Leider war's Wetter ziemlich mies, dennoch strömten zahlreiche Gäste zum allgemein öffentlichen Biersaufen.
Am Dienstag stand dann noch ein Trip in die Stadt Krumau in Tschechien am Programm. Ziemlich nettes Städtchen - wer die Möglichkeit hat, sollte unbedingt mal dort vorbeischauen.
Übrigens: oben erwähnte Baustelle sind Anschlussstellen für die S10, die ab nächstes Jahr gebaut wird.
Der Nationalpark Gesäuse veranstaltete einen Fotoworkshop, der sich aus vier Teilen (für jede Jahreszeit einer) zusammensetzt. Nach meiner Teilnahme im Frühlingsworkshop (Mai) besuchte ich auch nun den Termin zum Thema "Herbst". Wir besuchten gemeinsam mit einem "Nationalpark-Ranger" so manch "geheime" Stellen und konnten uns dort mit unserer Kamera austoben. Bei Fragen standen zwei Experten mit Rat & Tat zur Seite. Alles in Allem eine sehr interessante Foto-Tour in einem sehr entspannten und freundlichen Rahmen.
Ein kleines Potpourri gibt's hier:
http://groebs.smugmug.com/Nature/Herbstworkshop2010
...des gibt's normal gar nicht.
Ein Besuch im Tiergarten (in diesem Falle Schönbrunn, welcher nebenbei der älteste noch bestehende Zoo der Welt ist) ist doch immer wieder ein interessantes Erlebnis.
Letzten Samstag taten wir dies, nachdem wir bereits am Freitag im Simpl das Programm "Nach der Krise" besuchten und in Wien geschlafen haben.
Sowohl Schönbrunn, als auch Simpl: Prädikat "empfehlenswert".
Übrigens: absolute Hero's der Tierwelt sind die "Weißhandgibbons".
Fotos aus dem Tiergarten: http://groebs.smugmug.com/Places/Schönbrunn
...auch Traunstein genannt, ist ziemlich oft auf so manch Autofahrten in Oberösterreich schon von der Weite zu erkennen. Für uns Losensteiner (wir gehören ja quasi zum Salzkammergut) ist es also fast selbstverständlich, diesen uns beschützenden Berg einmal zu erklimmen. Nachdem die Wettervorhersage recht gut war, nahmen wir uns kurzfristig frei, um den wunderschönen Wandertag auf den Traunstein machen zu können. Dass es kein leichter Spaziergang ist, beweisen mir auch zwei Tage später noch die vielen kleinen Spatzen in meinen Oberschenkeln.
Übrigens: Ausrutschen verboten!
Fotos...
Nein, nicht Liz Hurley ist gemeint, sondern das neue Album von einer der besten Bands der Welt.
Jeder, der "The Blue Album" und "Pinkerton" gut gefunden hat, wird auch damit seinen Spass haben...
Wie schön es in Österreich eigentlich ist, hat uns das letzte Wochenende wieder mal gezeigt.
Zum Geburtstag schenkten wir unserer Freundin eine Fahrt zum Sonnenaufgang auf den Krippenstein.
Der dortige Tourismusverband veranstaltet dies zwei, drei Mal im Jahr und Doris hat das zufällig gelesen.
Nachdem Obertraun jedoch ein Stückchen entfernt ist von Losenstein, entschlossen wir, bereits am Samstag anzureisen und in Hallstatt zu übernachten.
So fuhren wir Samstag-Vormittag Richtung Hallstättersee und machten in Bad Ischl noch einen Abstecher. Ein Besuch beim Zauner war natürlich auch auf dem Programm und frische Salzburger Nockerl taten ihr übriges dazu. Um ca. 17 Uhr kamen wir nach Hallstatt, wo wir mitten im Zentrum im Hotel "Grüner Baum" übernachteten. Sehr interessant: Im Hotel hängen zahlreiche großformatige Fotografien der weiblichen Brust in allen Ausführungen. Dafür hat der Holzboden ziemlich laut geknarrt.
Apropos geknarrt: ich denke, wir haben auch sämtliche Hotelgäste aufgeweckt, als wir um 05:30 Uhr das Hotel verließen, um zur Talstation Obertraun zu fahren.
Um sechs Uhr fuhren wir also auf den Krippenstein, oben angekommen genossen wir den traumhaften Sonnenaufgang über den Bergen der Steiermark. Ich weiß nicht, warum wir damit belohnt wurden, aber wir hatten Riiiiiiieeeeesenglück mit dem Wetter, denn es war einfach keine einzige Wolke am Himmel zu sehen. Danach bekamen wir ein leckeres Frühstück in der Lodge. Danach spazierten wir zu den Five-Fingers, wo ich als kleiner Höhenängstler doch leicht feuchte Hände bekam. Dort machte übrigens ein Fotograf grad ein 360°-Panorama, wer genau schaut, findet da drauf auch unsere kleine Gruppe zu sehen.
Danach besuchten wir wieder die Lodge und gönnten uns ein Sonntagsbier, Vordi und ich wanderten dann noch auf den Däumelkogel. Dort herrschte Ruhe wir haben den super Ausblick ins Salzkammergut genossen. Dann wieder Lodge - Bier - und ab in die Heimat.
Ich hab übrigens auch Fotos gemacht.
Letzten Samstag bin ich Frühmorgens zur Großen Klause im Hintergebirge gefahren (jaa, da muss man ein Stück mit dem Rad fahren! Brav!), um ein paar Fotos zu knipsen.
Sehr beruhigende Stimmung, vor allem auch, weil noch keine Radfahrer und störende Menschen unterwegs waren :-)
Fotos gibt's hier...
Nachträglich ein kurzer Bericht zu unserer AIDA-Reise nach Norwegen...
SO, 15.08.: Hamburg
Leider verlief die Anreise nicht ganz nach Plan, da ein großes Radrennen die Strassen Hamburgs so gut wie nicht befahrbar machten. Unser Busfahrer war leider nicht der Hellste und so dauerte es vier Stunden, bis wir mit einer Polizeieskorte zum Hafen gebracht wurden. Auf dem Schiff angekommen, war aber wieder (fast) alles vergessen. Vorfreude machte sich breit und nach dem ersten Stück Pizza in der schiffseigenen Pizzeria war auch der Hunger gestillt. Danach grobe Besichtigung des Schiffes und Vorbereitung auf das Auslaufen, wo uns Tausende (oder sagen wir besser: Hunderte) Menschen zuwinkten, während wir die Elbe hinausschipperten. War ein ziemlich imposantes Gefühl, wenn man auf dem Riesenkutter steht und mit einem sanften Brodeln der Motoren unter dem Hintern dahinfährt.
MO, 16.08.: 1. Seetag
Ich träumte noch vom Rausfahren aus Hamburg, als mich um ca. vier Uhr Früh die hohe See aufweckte. Windstärke 5 - 6 sorgten für leichten Seegang ("grobe See") und wenn so Touristen wie ich noch nie wirklich Bekanntschaft mit solch Umstand hatten, brauchte man auch einige Zeit, bis man sich an dieses Geschaukel gewohnt hatte. Gott sei Dank blieben Doris und ich verschont von Übelkeits-od. Kopfwehzuständen. Wir machten allerdings Bekanntschaft mit so manch Gesichtern, aus denen man das Gegenteil ablesen konnte. Doris und ich verbrachten die meiste Zeit in der Sauna, von wo aus wir einen herrlichen Ausblick auf's Meer hatten.
DI, 17.08.: Bergen
In der Früh stürmten wir gleich voller Euphorie auf's Deck, da wir ja Innenkabine und deshalb auch keine Fenster hatten. Das schiffseigene TV brachte uns allerdings Bilder von Außen in die Kabine und so konnten wir feststellen, dass wir bereits im Fjord Richtung Bergen fuhren. Also Jacke an und ab nach oben. Bergen selbst ist die zweitgrößte Stadt Norwegens, wir besuchten dort den Fischmarkt, den Altstadtteil "Bryggen" und fuhren mit einer Schmalspurbahn auf den Stadtberg Floyen. Dort konnten wir Bergen quasi von oben betrachten.
MI, 18.08.: Ulvik/Eidfjord
Als wir am Morgen auf's Deck kamen, waren wir gleich mal hin und weg über unseren momentanen Aufenthaltsort. Rundherum steile Berghänge und das Schiff lag in einer Bucht, wo man sich denkt, ja gibt's denn das überhaupt. Von Ulvik aus starteten wir unseren einzigen im Vorhinein gebuchten Ausflug: mit dem Bus zum Örtchen Voss, von dort aus mit dem Zug ("Bergenbahn") über eine riesige Hochebene nach Geilo (ja, der Ort heißt wirklich so und Günther Mader ist dort schon Skigefahren!), dort gab's Mittagessen, dann Weiterfahrt mit Bus zum Voeringfossen-Wasserfall und wieder zurück zur Aida, die mittlerweile in Eidjford angelegt hatte.
DO, 19.08.: Stavanger
In Stavanger buchten wir direkt vor Ort eine Bootstour in den Lysefjord. Dort hatten wir die Möglichkeit, den berühmten Preikestolen wenigstens von unten zu sehen, da wir zu wenig Zeit hatten, um den Ausblick von oben zu schaffen. Gigantischer Fjord jedenfalls - sehr imposant, wenn man bedenkt, dass der Fjord stellenweise bis zu 500m tief ist!! Stavanger selbst ist ein nettes Städtchen, dort hat's aber dann leider am Nachmittag zu regnen begonnen.
FR, 20.08.: Oslo
Über Nacht fuhren wir dann die große Kurve herunter und wieder rauf durch den Oslo-Fjord.
Die letzten paar Kilometer konnten wir wieder auf Deck bei leckerem Frühstück genießen. Von weitem sahen wir die Holmenkollen-Sprunganlage, wir ersparten uns aber den Ausflug dorthin, sondern machten nur eine Tour zu den anderen Oslo-Highlights: Königsschloss, Aker Brygge, Festung Akershus und das Hardrock-Cafe :-)
SA, 21.08.: 2. Seetag
siehe 1. Seetag, nur etwas weniger Wellengang.
SO, 22.08.: Hamburg
Wieder angekommen in Hamburg gings relativ problemlos Richtung Losenstein.
Bemerkenswert: An einem Tag schafften wir Schiff, Bus, Flugzeug und Auto. Nur Zug hat gefehlt ,-)
Impressionen von unserer wunderschönen Reise gibt's hier...
Begehung des Drachenwand-Klettersteigs mit Doris, Dani und Martin.
Traumhaftes Wetter und schöner Klettersteig mit super-Ausblick auf den Mondsee (leider ein wenig viel Leute).
5 Freunde denken sich, das Fußballländerspiel der österreichischen U21 gegen Weißrussland wär doch sicher lässig zum anschauen. Noch dazu, wo dies im Paschinger Waldstadion, also nicht weit weg von der Heimat, ausgetragen wird. So treten sie die Reise an - fröhlich, munter, motiviert, frisiert.
Doch schon auf der Auffahrt zur B1 Richtung Stadion kommt erster Unmut auf - sie sind anscheinend doch nicht die einzigen, die sich das heute vorgenommen haben. Doch wer schon des Öfteren ein Fußballspiel angeschaut hat, weiß, dass die Parkplatzsituation bei den meisten Schauplätzen nicht zufriedenstellend ist. So cruisen sie also vorerst mal am Stadion vorbei Richtung Wald, Wiese und Felder, bis man letztendlich in der PlusCity im Parkhaus landet. Nach 15-minütigem Fußmarsch erreichen die Fußballfanatiker endlich die Stadionkasse. Dort muss man allerdings einsehen, dass mehrere Hundert Gleichgesinnte Aug in Aug mit zwei (od. drei) geöffneten Kassen stehen. Ein mutiger Teilnehmer der Freunde quetscht sich also ganz ungeniert in den vorderen Bereich der Schlange. Nach ein paar Minuten allerdings die nächste Aufregung: Karten werden ab nun nur noch an Besucher unter 15 Jahren verkauft. Das Spiel ist ausverkauft. Leere Blicke und blankes Entsetzen macht sich breit. Herumschreiende Fans, herumspuckende gepflegte Herren, Ratlosigkeit. Kann so etwas denn möglich sein? Da steht man vor einem 7000-Leute-Stadion und es darf niemand mehr hinein? Die 5-Mann-Truppe zeigt aber Stärke und tritt den Heimweg an - doch HALT: vor der traurigen Heimfahrt gönnt man sich doch noch ein Bierchen und eine Käsekrainer. Selbst das Megaplex stellt an diesem Abend ein gern gesehenes Örtchen zum Verweilen dar. Um 22:30 Uhr erreichen die fünf tapferen Männer ihr Bettchen - angefressen, aber dennoch glücklich, mit Freunden einen gepflegten Abend gehabt zu haben...
Klingt komisch, war aber so. Am eigenen Leib erfahren am 11. August 2010.
Eins sei noch gesagt: Pasching, ÖFB, UEFA - shame on you!
PS: Danke an Pepi ('s Imbiss) - er hat uns "Ausgestossene" mit freundlichen Armen empfangen!
PPS.: Schuld war übrigens anscheinend ein französischer UEFA-Delegierter, der gegen das Öffnen der Stehplatztribüne entschieden hat. Jetzt wissen wir also auch, warum der französische Fußball so dreckig und am Boden ist.
31.07.2010 - 01.08.2010
Zwei-Tages-Tour auf den Großen Buchstein. Zustieg zum (neuen) Buchsteinhaus mit Pauli, Birgit, Paz, Renate, Garsti, Kerstin, Steffi, Maxl, Kathrin, Herbert.
Am nächsten Morgen kam Reini noch dazu und der Großteil bestieg den Gipfel über den Südwandband-Klettersteig auf den Großen Buchstein.
Fotos...
Meine Kamera-Ausrüstung ist um zwei kleine aber feine Filter reicher geworden...Als Vorbereitung für unsere Norwegen-Kreuzfahrt habe ich einen Hoya NDX8 Graufilter und einen Polfilter Namens B+W Circular Käsemann MRC erworben.
Vergleich ohne/mit Polfilter:
germany's out!
ciao bella hieß es gestern auch für Italiener bei der Fußball-WM.
Gegen die Slowakei zeigten die Italiener, warum sie zurecht heimreisen dürfen.
Jetzt ist es an der Zeit, einen Umbruch zu machen, her mit den neuen jungen guten Italienern...
Her mit den neuen Baggio's, Maldini's und Rossi's!
Forza Italia!
Am Samstag, 14. Juni 2010 bestritt ich mein letztes Meisterschaftsspiel im Dienste des SV Losenstein.
Im Jahre 1988 begann ich als kleiner Bursch zu kicken (weil' ja alle machen) und so spielte ich bis zu diesem Tage Meisterschaft. Viele schwierige, aber auch viele schöne Stunden begleiteten mich während dieser sportlichen Herausforderung. Viele Gesichter und Freunde lernte man kennen und so war es ganz einfach gesagt eine schöne Zeit, auf die ich zurückblicken kann.
Die Highlights meiner "Laufbahn" waren eindeutig der Aufstieg
in die 1. Klasse Ost 1999 und der Aufstieg in die Bezirksliga 2007.
Fazit: Ein Torjäger war ich nicht und werde wohl auch nie einer werden...
Das war die märchenhafte Kulisse des Losensteiner Fußballplatzes, welche mich 22 Jahre begleitet hat (beim letzten MS-Spiel)...
Ich wünsche den Kickern alles Gute für die kommenden Aufgaben und hoffe, dass ich bei zahlreichen Meisterfeiern als Gast dabei sein darf :-)
Meiner Frau ist es zu verdanken, dass ich am 30.04. zu Gast sein durfte im Schlachthof.
Nicht in einem normalen Schlachthof, sondern im Wirtshaus Schlachthof (in München), wo der Fischer Ottfried einmal im Monat eine Sendung mit einigen deutschen Kabarettisten abhält. Zu Gast waren diesmal u.a. Urban Priol und Willi Astor. Die Sendung wurde um 20 Uhr live aufgezeichnet und dann anschließend um 22:30 Uhr im Bayerischen Fernsehen übertragen.
Nicht nur die Gäste, sondern auch unsere Tischnachbarn und überhaupt die ganze Fernsehproduktion waren eine ganz interessante und nette Geschichte.
Anlässlich meines Geburstages hab ich mir mit meinen Gutscheinen ein neues Objektiv erworben. Ein kleines, aber feines Nikkor 35mm Fixbrennweitending mit einer Lichtstärke von 1:1.8.
Das mit der Fixbrennweite ist zwar immer etwas gewöhnungsbedürftig, da man sich immer mit der Kamera bewegen muss, dafür gibts aber auch wirklich klasse Bilder.
Bsp.:
Übung macht den Meister, deshalb werd ich wohl noch viele (schöne) Stunden mit dem Objektiv verbringen....
wollte der Welt nur sagen, dass ich nun 30 Jahre alt bin.
Nassfeld. Sonne. Perfekte Pisten. Weizenbier. Gemütliche Hütte (= Unterkunft). Schweinebraten. Ripperl. Schlafen. Ausruhen. Skifahren. Skitour. Wärme. Lachen. Genießen.
Das war Nassfeld 2010.
Letzten Freitag machten sich Martin, Manu, Wolfgang, Doris, meine Doris und ich auf nach Bochum. Wohlgemerkt mit dem Auto (Danke an Martin für den Sharan). Grund dafür war ein Besuch des Musicals "Starlight Express". Abfahrt in Losenstein: 08:30, Ankunft in Bochum: 16:30. Dann ging's noch schnell zu einem Mexikaner einen Happen (fr)essen (schmeckte ausgezeichnet!), um 20:00 Uhr begann dann das Musical. Die Halle fasst ca. 1600 Zuschauer, einer davon war der 13-millionste Besucher!!! (bekam dann auch ein kleines Auto geschenkt). Das Musical ist wirklich lässig, nicht ohne Grund gibt es das jetzt schon seit gut 20 Jahren! Nach dem Musical checkten wir noch einen Cocktail in der Hotellobby (Hotel war übrigens direkt neben der Heimstätte des Vfl Bochum - leider war der Fuchs nicht da zwecks Autogramm), und dann ab ins Bettchen. Am nächsten Tag fuhren wir dann wieder ein Stückchen weiter südlich nach Köln. Der kurze Trip nach Köln zahlte sich auf jeden Fall aus - lässige Stadt mit witzigen Pubs und Lokalen. Natürlich durfte auch der Dom nicht fehlen - über 500 Stufen rauf auf einen der Türme ließen den Cocktail wieder entfliehen. Am Abend wurde jedoch der Cocktail-Verzehr wieder etwas verstärkt, doch das zuvor gegessene Steak ließ dem alkoholischen Gesöff nahezu keine Chance ,-) Alles in Allem ein wunderbarer Kurztrip, sehr zu empfehlen!
