Manchmal frage ich mich einfach: warum?
Warum muss ich an einem tief winterlichen Samstag mitten im Dezember beim 2. Schoberstein-Bockbierlauf mitmachen? Und die Antwort auf das "Warum" ist auch meistens die gleiche: weil's nachher einfach irgendwie ein geiles Gefühl ist.
Die Strecke führte vom Gasthaus Klausriegler zum Schoberstein-Haus - über den normalen Wanderweg. An die 35 Teilnehmer waren dabei, darunter auch meine Spezi's Patrick, Pauli und Werner. Meine Zeit ist zwar noch ausbaufähig (36min04sec), aber dafür hat beim Zieleinlauf oben die Sonne gescheint, während unten im Tal das Nebelmeer nicht zur Seite wich. Im Schobersteinhaus war dann natürlich erst mal Energie tanken angesagt: Radler, Tellerfleisch, Bockbier, Uhudlerglühwein.
Wie's dann wieder finster war, sind wir in rekordverdächtigen 18 Minuten wieder beim Klausriegler gewesen. WARUM nur geht's bergauf nicht auch so schnell?!??!?
Übrigens: die Siegerzeit lag bei ca. 28 Minuten.
1 Kommentar:
Ganz nach dem Motto: Qäul dich du Sau
Sehr schön, und s'Bier schmeckt nachher auch viel besser!
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