Gut, wenn man an solchen grauen Tagen die Möglichkeit hat, der Sonne in wenigen Minuten "Grüß Gott" zu sagen...
Donnerstag, 27. Oktober 2011
Herbst.zeit.los!
Was tun an einem vernebelten Donnerstag? - Richtig - einfach der Nebeldecke adieu sagen und die herrlichen Sonnenstrahlen und die intensiven Farben des (für Fotografierereien genialen) Herbstes genießen, z.B. auf der Hohen Dirn.
Gut, wenn man an solchen grauen Tagen die Möglichkeit hat, der Sonne in wenigen Minuten "Grüß Gott" zu sagen...
some other pics here...
Gut, wenn man an solchen grauen Tagen die Möglichkeit hat, der Sonne in wenigen Minuten "Grüß Gott" zu sagen...
labels:
Fotografie,
Herbst,
Losenstein,
Natur,
Plätze
Standort:
Hohe-Dirn-Straße 17, 4462, Österreich
Au revoir, Paris
Schon lange Zeit sprachen Doris und ich von einem Besuch der französischen Hauptstadt. Als vor ein paar Wochen dann ein Angebot der Austrian Airlines reingeflattert ist, entschlossen wir uns dazu, die Gedanken in die Tat umzusetzen.
Als Hotel wählten wir das Hotel Le Dauphin. Dieses liegt im Westen der Stadt nahe des Finanzviertels La Defense und somit bestens erreichbar mit Metro und kurzem Fußmarsch.
Die gewonnenen Eindrücke lassen sich schwer in Worte fassen, daher lassen wir lieber die Bilder sprechen. Einen Trip nach Paris können wir aber jedem wärmstens empfehlen. Französich muss man nicht unbedingt können, mit ein bissl Englisch kommt man ganz gut durch...
Weitere Bilderchen wie immer HIER!
Als Hotel wählten wir das Hotel Le Dauphin. Dieses liegt im Westen der Stadt nahe des Finanzviertels La Defense und somit bestens erreichbar mit Metro und kurzem Fußmarsch.
Die gewonnenen Eindrücke lassen sich schwer in Worte fassen, daher lassen wir lieber die Bilder sprechen. Einen Trip nach Paris können wir aber jedem wärmstens empfehlen. Französich muss man nicht unbedingt können, mit ein bissl Englisch kommt man ganz gut durch...
Weitere Bilderchen wie immer HIER!
Mittwoch, 5. Oktober 2011
die Schüttbauernalm, eine Augenweide
Das Gute liegt so nah. Am Sonntag spazierten wir mit den Vordis von der Viehtaler-Alm (ehemaliges Bodenwies-Skigebiet) auf die Schüttbauernalm. Und "unser" Nationalpark Kalkalpen ließ uns auch diesmal nicht im Stich - er bescherte uns einen Sonntag, so wie es sich der Schöpfer damals sicher vorgestellt hat. Die Alm ist ein Traum, noch dazu mit hervorragender Küche, einer pippifeinen Ausschank (Stiegl-Weiße, Stiegl-Herbstgold, Stiegl-Märzen, Most,... :-)) und einem sehr fleißigen Personal.
Danke, bis zum nächsten Mal...
kleiner Tipp: an schönen Tagen am WE nicht zu spät kommen, sonst gibt's kein Essen mehr :-)
ein paar Eindrücke des Tages gibt's HIER
Danke, bis zum nächsten Mal...
kleiner Tipp: an schönen Tagen am WE nicht zu spät kommen, sonst gibt's kein Essen mehr :-)
ein paar Eindrücke des Tages gibt's HIER
Standort:
Schüttbauernalm, Bodenwies
Montag, 3. Oktober 2011
Höchstein, Schladminger Tauern
Wenn das Wetter
einfach keine Ruhe gibt und einen nicht auslässt, sollte man sich besser
nicht dagegen wehren. Bei traumhaften Bedingungen ging es diesmal mit
drei Compagnons auf den 2.543m hohen Höchstein in den Schladminger
Tauern. Über eine Mautstraße ging es durch das Seewigtal hoch zum
Parkplatz etwas unterhalb des (steirischen) Bodensees. Von dort aus
starteten wir unsere Tour, welche zuerst vorbei am herrlich gelegenen
Bodensee führte, danach neben einem Wasserfall über Steinstufen zur
Hans-Wödl-Hütte (1.533m). Hier ging es dann rechts auf Serpentinen durch
Sträucher und lichtem Wald etwas steiler in Richtung Höchstein. Immer
wieder mit schönen Tiefblicken auf die Hans-Wödl-Hütte und dem einen oder
anderen See ging es weiter vorbei an Steilwänden zur unteren
Filzscharte. Noch ein kurzes Stück rauf zur oberen Filzscharte und dann
in den Gipfelanstieg (mitunter leichte Kletterei, oft mit Seilen und
Tritten versichert). Oben offenbarte sich uns ein herrlicher Ausblick in
alle Himmelsrichtungen. Mit meinem neuen Plastik-Weizenbierglas erregte
ich sogleich alle Aufmerksamkeit auf mich. Ich ließ mich aber von den
neiderfüllten Augen nicht beeindrucken und genoss mein kühles Weizchen.
Der Abstieg vom Gipfel erfolgte über den gegenüberliegenden Grat,
unterhalb auf der Kaltenbachschulter ging es dann wieder zurück in der
Aufstiegsspur runter zur Hans-Wödl-Hütte, wo uns ein Bier und die
herbstsommerlichen Sonnenstrahlen glücklich machten.
zu den Fotos...
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