Teilnehmer: Vordi, Koki, Ich
Vorgenommen hatten wir uns eigentlich den Mittagskogel. Nachdem wir das Admonterhaus passiert hatten, mussten wir noch eine Traverse zum Gipfelanstieg queren. Mitten in der Traverse blickte jedoch schon blanker Fels hervor, was die Überquerung für uns ziemlich unangenehm machte. Nach kurzer Überlegung (und Dank eines bereits abfahrenden Tourengehers, welcher sich sichtlich den Hang herunterquälte) kehrten wir um und genossen vor der Grabneralm noch die Sonne und ein Original-Dosen-Weizenbier. Ich ließ mir dann von meinem Vater sagen, dass die Stelle wegen der geringen Schneemenge gar nicht so ohne ist, da gings ja auch ziemlich steil bergab.
Trotzdem war's eine sehr schöne Tour - wenn auch ohne Gipfelsieg!
Montag, 29. Dezember 2008
Sonntag, 28. Dezember 2008
Skitour Grabnerstein, 1847m
Teilnehmer: Ali, Vordi, Iris, Koki, Doris, Ich
Ursprünglich planten wir den Aufstieg über die Grabneralm, nach ein paar Höhenmeter jedoch verfranzten wir uns irgendwo im Wald (wer hat bitte diese Spur angelegt!!??) und mussten in ziemlich unwegsamen Gelände aufsteigen. Für meine Doris war dies gleich mal eine erste Bewährungsprobe in Sachen Spitzkehren-Gehen ,-)
Oberhalb des Waldes kamen wir nun doch wieder in die richtige Spur und konnten den wunderschönen Ausblick genießen. Am Gipfel war's ziemlich windig, deshalb kurz Fotos geknipst und wieder abwärts zur Grabneralm. Schneeverhältnisse waren gut, deshalb machte das runterfahren auch sehr viel Spass.
Bei der Grabneralm kauften wir uns noch etwas Gutes :-), was wir dann jedoch bereuten in Anbetracht der doch etwas überhöhten Preise (noch dazu, wo das Nahrungsmittel mit dem Jeep bis vor die Haustüre gebracht werden kann!).
Hut ab an dieser Stelle vor meiner lieben Doris, die hier eigentlich ins kalte Wasser gesprungen ist und trotzdem den Gipfel bezwungen hat!
Ursprünglich planten wir den Aufstieg über die Grabneralm, nach ein paar Höhenmeter jedoch verfranzten wir uns irgendwo im Wald (wer hat bitte diese Spur angelegt!!??) und mussten in ziemlich unwegsamen Gelände aufsteigen. Für meine Doris war dies gleich mal eine erste Bewährungsprobe in Sachen Spitzkehren-Gehen ,-)
Oberhalb des Waldes kamen wir nun doch wieder in die richtige Spur und konnten den wunderschönen Ausblick genießen. Am Gipfel war's ziemlich windig, deshalb kurz Fotos geknipst und wieder abwärts zur Grabneralm. Schneeverhältnisse waren gut, deshalb machte das runterfahren auch sehr viel Spass.
Bei der Grabneralm kauften wir uns noch etwas Gutes :-), was wir dann jedoch bereuten in Anbetracht der doch etwas überhöhten Preise (noch dazu, wo das Nahrungsmittel mit dem Jeep bis vor die Haustüre gebracht werden kann!).
Hut ab an dieser Stelle vor meiner lieben Doris, die hier eigentlich ins kalte Wasser gesprungen ist und trotzdem den Gipfel bezwungen hat!
Mittwoch, 17. Dezember 2008
wenn einem das leben einen streich spielt...
Montag, 15. Dezember, Losenstein: Im Tal ist es grün, dass man glauben könnte, es ist Frühling. Doch der vorerst letzte hartnäckige Schnee (vor allem der zusammengepresste auf der Skipiste :-) macht es doris und mir möglich, eine kleine aber feine Skitour auf die Schosser-Hütte zu gehen. "Falls ich Glück habe" - denkt sich der kleine Matthias - "kann ich vielleicht ein paar nette Nachtaufnahmen machen", denn es war ja eine halbwegs klare Nacht. Also packte ich meine d40 und das überall-hin-mitnehmen-können-stativ mit ein und wir machten uns auf den Weg. Nach der sehr erholsamen Tour im Freien und der wunderbaren Stille (bis auf das Knirschen und Knacksen im Wald *brrrrrrr*), trafen wir auf der Hütte ein, wo wir schon freudig empfangen wurden und wir sogleich einen halben liter Glühmost kredenzt bekommen haben. Vor der bevorstehenden Talfahrt wollte ich also besagte Nachtaufnahmen machen. D40 ausgepackt, Stativ ausgefahren, Stativ in den Schnee gesteckt (es hat an besagtem Abend ziemlich geblasen) und Kamera auf höchste Lichtempfindlichkeit - doch Oha! Da war doch noch irgendwas?!?!? => RICHTIG: die Schnellwechselplatte! Ich weiß zwar bis heute nicht, warum ich die nicht auf der Kamera oder dem Stativ hatte, aber naja - das wars dann mit meinen Nachtaufnahmen (welche sicher sooooooo lässig geworden wären!).
Aber ich finde, ich habs auch ohne Stativ ziemlich gut hinbekommen! ,-)
Der etwas hellere Bereich ist Steyr (ca. 25 km entfernt) und der dickere weiß-schimmernde Faden im rechten Bildbereich ist der Mond :-)
und wieder bestätigt sich das sprichwort: "Man lernt nur aus Fehlern"!
Aber ich finde, ich habs auch ohne Stativ ziemlich gut hinbekommen! ,-)
Der etwas hellere Bereich ist Steyr (ca. 25 km entfernt) und der dickere weiß-schimmernde Faden im rechten Bildbereich ist der Mond :-)
und wieder bestätigt sich das sprichwort: "Man lernt nur aus Fehlern"!
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